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Rhein-Sieg Netz spendet 8.000 Euro für soziale Projekte in Mettmann

Mettmann, 12.08.2022 – Die rhenag Netztochter Rhein-Sieg Netz GmbH (RSN) und Bürgermeisterin Sandra Pietschmann haben heute drei Hilfsinitiativen in Mettmann Spendenschecks von insgesamt 8.000 Euro überreicht.

Die Empfänger der Spenden sind:

 

  •     Der „Caritasverband für den Kreis Mettmann e.V.“;
  •     Das Frauenhaus des SKFM „Sozialdienst Katholischer Frauen und Männer Mettmann e.V.“;
  •     die Tafel Mettmann der „Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann GmbH“.


Die Spendeninitiative ist gemeinsam zwischen der Rhein-Sieg Netz GmbH und der Karl Kaiser GmbH entstanden, die nach dem Umzug der RSN in ihren neuen
Mettmanner Standort das Inventar der alten RSN-Niederlassung in der Hammerstraße übernommen hat. Die beiden Unternehmen waren sich schnell einig, den Betrag für das übernommene Inventar einem guten Zweck zukommen zu lassen.


RSN Geschäftsführern Heike Witzel und Bürgermeisterin Sandra Pietschmann wählten die Spendenempfänger gemeinschaftlich aus. So sollen 5000 Euro der Spendengelder an die Tafel Mettmann der Diakonie im Kirchenkreis Düsseldorf-Mettmann gehen. „Die Situation an der Tafel hat sich durch den starken Anstieg der Spritpreise und einer deutlichen Zunahme an Hilfsbedürftigen aus der Ukraine zugespitzt.“, erklärt Pietschmann. „Der Bedarf an Unterstützung ist aktuell extrem hoch“, ergänzt Giesela Fleter, Leiterin der Tafel.

Die restlichen Spendengelder werden jeweils zu 1.500 Euro zwischen der SKFM und dem Caritasverband e.V. aufgeteilt. Mit dem Spendengeld des SKFM soll ein Frühstücksangebot für suchtkranke und wohnungslose Frauen ins Leben gerufen werden. Das Frühstücksangebot bietet Frauen die kostenfreie Möglichkeit zur gesunden Ernährung und kann Kontakt zur Fachberatung für Wohnungslose und zur Suchthilfe herstellen.


„Das Frauenhaus in Mettmann wird von der SKFM seit vielen Jahren mit viel Herzblut geführt. Die Zahl der Platz suchenden steigt kontinuierlich“, so Bürgermeisterin Pietschmann. „Ich freue mich, ein besonderes Augenmerk auf die Arbeit mit Frauen richten zu können“, erklärt RSN Geschäftsführerin Heike Witzel. „Die Unterstützung des Frauenhauses ist mir auch persönlich ein wichtiges Anliegen, das ich gerne begleite. Als stark regional geprägtes Unternehmen ist uns die Unterstützung von Menschen in sozialer Not  in unserer Region eine Herzensangelegenheit.“